Spa Stadt Mariánské Lázně Die jüngste Stadt im berühmten Dreieck der westböhmischen Kurorte ist Marienbad. Sie erstreckt sich auf dem südwestlichen Abhang des Slavkovsky les (Kaiserwaldes) in einer Höhe von 567 - 626 m ü.M. In der Umgebung von Marienbad sprudeln über hundert Mineralquellen. Auf dem Gebiet der Stadt findet man ungefähr vierzig von ihnen. Die unmittelbare Nähe der sehr unterschiedlichen Quellen ist eine balneologische Rarität. Die Temperatur aller Quellen bewegt sich zwischen 7 °C und 10 °C - es sind also kalte Sauerbrunnen. Behandelte Indikationen in Marienbad Erkrankungen wegen Stoffwechselstörungen und Störungen der inkretorischen Drüsen Störungen des Bewegungsapparats Krebserkrankungen Erkrankungen der Harnorgane Erkrankungen der Atemwege Gynäkologische Erkrankungen Gynäkologische Erkrankungen bei Kindern Erkrankungen der Harnorgane bei Kindern Naturheilquellen Für die Behandlungsprozeduren werden natürliche Heilquellen -kalte hypotonische Sauerbrunnen - verwendet, und zwar für Trinkkuren, Inhalationen sowie für die Vorbereitung von Kohlensäure-und Mineralbädern; weiterhin Torf, Moor und natürliches Heilgas - sog. Mariengas. Ebenfalls das außergewöhnliche von Bergen bestimmte Klima gehört auch zu den natürlichen Heilquellen. Křížový pramen (Kreuzquelle) Ferdinandův pramen (Ferdinandsquelle) Lesní pramen (Waldquelle) Ambrožův pramen (Ambrosiusguelle) Rudolfův pramen (Rudolfsquelle) Karolinin pramen (Karolinenquelle) Mariin pramen (Marienquelle) Alexandřin pramen (Alexandraquelle) Allgemeine Behandlungsprozeduren und Gesundheitsleistungen Trinken des Mineralheilwassers Bäder Wärmeprozeduren - Packungen Gastherapie - Gasumschläge und Gasinjektionen Massagen Wasserbehandlung Physiatrie Heilgymnastik Sonstige Prozeduren (Vakuum­Kompressionstherapie, Sauerstofftherapie ...) Physikalische, biochemische und gerätediagnostische Untersuchungen Bei der Therapie werden auch Spaziergänge in die umliegenden Kurwälder angewendet. i map menu www